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Hilfreich ist die Vorbehandlung mit Kältespray. Zur anschließenden Bearbeitung sollten grobe Instrumente wie Kunststofffräser, Gipsfräser oder Diamantfräser verwendet werden. Bei der Verwendung von Hartmetallfräsern empfiehlt es sich mit scharfen bzw. neuen Instrumenten zu arbeiten.

Zum einen sollte man geeignete Fräser verwenden, da diese eine spezielle Querverzahnung besitzen.
Zum anderen muss unbedingt auf Drehzahl und Anpressdruck geachtet werden.
Zu hohe Drehzahlen und zu hoher Anpressdruck erzeugen Hitze, wodurch Titan mit dem Umgebungssauerstoff chemisch reagiert und Titanoxid bildet.
Titanoxid ist härter als Titan, dadurch wird die weitere Bearbeitung erheblich erschwert.
Die schwere Bearbeitung verleitet zur Erhöhung von Drehzahl und Anpressdruck, was wiederum zur überhitzung führt und neues Titanoxid bildet.
Die optimale Drehzahl für Fräser liegt bei 10.000-15.000 U/min.
Fräsen für die Titanbearbeitung finden Sie hier:
    Nützliche Informationen zum Thema Sterilisation und Reinigung von Instrumenten in der Zahnarztpraxis finden Sie hier: AKI-Broschüren